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Immobilienverkauf: Die aktuellen fünf No-Gos

Trends 16.08.2016 Alexander Matzkewitz
Immobilienportale

Der Österreichische Baufinanzierer Interhyp und das Immobilienportal Immobilienscout24 haben in einer aktuellen Studie die fünf größten No-Gos beim Immobilienverkauf zusammengefasst.

Welche Gründe gibt es, die einen Immobilieninteressenten abschrecken, und schlussendlich gegen die Kaufentscheidung führen? Wer seine Immobilie verkaufen möchte, wird im Folgenden darüber aufgeklärt.

Hier sind die aktuellen Top-fünf-Gründe, die Käufer von Immobilien laut der Studie als unattraktiv empfinden.

Die Österreicher mögen es ruhig, hell und verbringen ihre Zeit gerne draußen

Platz 5: Keine Parkmöglichkeit

Auf Platz fünf der Ausschlusskriterien beim Immobilienverkauf liegt ein nicht vorhandener Stellplatz für den eigenen PKW. Schon lange ist eine gute, infrastrukturelle Anbindung ein wichtiges Kaufkriterium für eine attraktive Liegenschaft in Österreich. Die Notwendigkeit eines Parkplatzes in unmittelbarer Nähe unterstreicht diesen Trend. Experten sind sich einig: Ein Parkplatz kann den Verkaufspreis definitiv nach oben treiben. Die Studie bestätigt dies mit 22 Prozent der Befragten.

Platz 4: Wenig Licht / Dunkelheit

Immobilienmakler dürften dieses Problem bereits kennen: Immobilien mit schlechter Beleuchtung und dunklen Zimmern verkaufen sich nicht gut. 25 Prozent aller Befragten geben an, eine Immobilie deshalb nicht kaufen zu wollen. Platz vier in unserem Ranking.

Platz 3: Kein Garten

27 Prozent aller Befragten wollen auf einen Garten nicht verzichten. Auch ein Balkon kann diesen Käuferwunsch laut Studie nicht besänftigen. Jeder dritte Käufer möchte einen eigenen Garten haben – denn ohne Garten gestaltet sich der Hausverkauf zusehends als schwierig.

Die Überraschung: Eine ruhige Lage ist wichtiger als die Nachbarschaft

Platz 2: Auf gute Nachbarschaft!

Im Jahre 2010, als die genannte Studie bereits schon einmal durchgeführt wurde, war für die Immobilienkäufer eine harmonierende Nachbarschaft noch das wichtigste Kaufkriterium. Damals stimmten 64 Prozent dafür, dass sie im Falle einer schlechten Nachbarschaft die Immobilie nicht kaufen würden. Im aktuellen Ergebnis ging dieser Trend zurück: Lediglich 45 Prozent aller Befragten lassen eine unliebsame Nachbarschaft als No-Go auf Platz zwei des aktuellen Immobilienbarometers fallen.

Platz 1: Lärmbelästigung

Den ersten Platz im No-Go-Ranking belegt dieses Jahr die Lärmbelästigung. Fast die Hälfte (47 Prozent) aller Befragten würde auf den Kauf einer Immobilie verzichten, wenn die Liegenschaft in der Nähe einer unvermeidbaren Lärmquelle liegt. Dies ist für die Immobilienkäufer in Österreich somit abschreckender als keine Garage, wenig Licht, kein Garten oder eine problematische Nachbarschaft.

Dennoch sei angemerkt: Der Verkauf der eignen Immobilie ist stets etwas Individuellles. Ein kompetenter Makler kann bei der Suche nach einem Käufer helfen und berät beim Immobilienverkauf mit seinem breitgefächerten Know-how und der langjährigen Erfahrung im Beruf. Probieren Sie es aus – finden Sie den geeigneten Makler für Ihr Verkaufsvorhaben - mit unserer individuellen Maklersuche.

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